Der Webdesigner Vladimir Khaptinskiy (nachfolgend der Webdesigner genannt)
erbringt alle Lieferungen und Leistungen ausschließlich auf Grundlage dieser allgemeinen
Geschäftsbedingungen.
Die allgemeinen Geschäftsbedingungen sind Bestandteil aller Verträge
(in schriftlicher und elektronischer Form) mit dem Unternehmen:
Webdesigner Vladimir Khaptinskiy
Toppheideweg 66
48161 Münster
Die hier aufgeführten Geschäftsbedingungen gelten automatisch auch für zukünftige Geschäftsbeziehungen, selbst wenn dies nicht ausdrücklich vereinbart wird. Abweichende Bedingungen des Kunden werden nur dann Vertragsbestandteil, wenn sie von Webdesigner Vladimir Khaptinskiy ausdrücklich schriftlich akzeptiert werden. Die Erbringung von Leistungen durch Webdesigner Vladimir Khaptinskiy stellt keine Anerkennung der Kundenbedingungen dar.
Alle Angebote von Webdesigner Vladimir Khaptinskiy sind freibleibend und unverbindlich.
Der Webdesigner unterbreitet dem Kunden nach Anfrage ein verbindliches Vertragsangebot, das für einen Zeitraum von 14 Tagen gültig ist.
Der Webdesigner behält sich das Recht vor, Verbesserungen oder Änderungen an den vertraglich vereinbarten Leistungen vorzunehmen, sofern dies für den Kunden zumutbar ist und dieser dadurch keinen wesentlichen Nachteil erfährt.
Aufträge werden durch eine schriftliche Auftragsbestätigung per Brief oder eine elektronische Auftragsbestätigung per E-Mail unter den Bedingungen dieser AGB angenommen.
Mündliche Sonderbedingungen bedürfen zu Ihrer Wirksamkeit der schriftlichen Bestätigung.
Der Webdesigner beginnt mit der Arbeit nach Erhalt der schriftlichen Auftragsbestätigung vom Auftraggeber und erstellt einen entsprechenden Musterentwurf.
Die Webseiten werden dem Auftraggeber zur Prüfung und Abnahme bereitgestellt. Der Auftraggeber hat das Recht, nach Einsichtnahme des Entwurfs Änderungen oder Nachbesserungen zu verlangen oder kann im Falle absoluter Unzufriedenheit ein Zweitmuster fordern.
Darüber hinausgehende Änderungswünsche führen zu einer Abrechnung des zusätzlichen Aufwands auf Basis des vereinbarten Stunden- oder Tagessatzes.
Liefertermine und Terminabsprachen müssen im Voraus vereinbart werden. Falls der Auftraggeber nach Auftragserteilung Änderungen verlangt, die die Anfertigungsdauer beeinflussen, verlängert sich die Lieferzeit entsprechend.
Der Webdesigner informiert den Kunden darüber, wenn die vertraglich vereinbarte Leistung vollständig erbracht und abnahmebereit ist.
Nach Erhalt der Fertigstellungserklärung ist der Kunde verpflichtet, die vertragsgegenständliche Leistung unverzüglich abzunehmen. Eine Verweigerung aus gestalterisch-künstlerischen Gründen ist im Rahmen des Auftrags nicht zulässig, da Gestaltungsfreiheit besteht.
Die erbrachten Leistungen gelten als vertragsgemäß abgenommen und werden in Rechnung gestellt, wenn der Kunde innerhalb von 14 Werktagen nach Übermittlung der Fertigstellungserklärung (auch in elektronischer Form) keine Abnahmeerklärung abgibt und sich anderweitig nicht äußert.
Die vereinbarte Vergütung ist entsprechend der abgegebener individueller Angebote oder getroffener, schriftlicher Sondervereinbarungen innerhalb von 10 Tagen nach Rechnungsdatum ohne Abzüge fällig.
Der Kunde ist verpflichtet, die erforderlichen Daten rechtzeitig und in einer für den Auftrag geeigneten Form bereitzustellen. Dazu gehören insbesondere die Inhalte, die in die zu erstellenden Internetseiten integriert werden sollen.
Wenn der Webdesigner dem Kunden Entwürfe und/oder Testversionen unter Angabe einer angemessenen Frist zur Prüfung auf Richtigkeit und Vollständigkeit vorlegt, gelten die Entwürfe und/oder Testversionen mit Ablauf der Frist als genehmigt, sofern keine schriftliche Korrekturaufforderung seitens des Kunden vorliegt.
Der Webdesigner behält sich das Eigentum an den erbrachten Lieferungen und Leistungen bis zur vollständigen Begleichung aller Forderungen aus der laufenden Geschäftsbeziehung vor.
Wenn der Kunde in Zahlungsverzug gerät, hat der Webdesigner das Recht, unbeschadet anderer Rechte vom Vertrag zurückzutreten und die erbrachte Leistung zurückzufordern.
Der Webdesigner besitzt die urheberrechtlichen Rechte an den im Vertrag festgelegten Leistungen. Alle Entwürfe und durch den Webdesigner erstellten Werke unterliegen dem Urheberrechtsschutz. Mit der Zahlung der Vergütung erwirbt der Kunde die uneingeschränkten Nutzungsrechte.
Die Verwertungs- und Nutzungsrechte des Kunden können durch individuelle vertragliche Vereinbarungen erweitert werden.
Die eingebrachten Vorschläge vom Kunden führen nicht zu einem Miturheberrecht. Der Kunde ist verpflichtet, alle Schutzvermerke wie Copyright-Vermerke und andere Rechtsvorbehalte unverändert zu übernehmen.
Für alle Punkte, die die Vermittlung von Speicherplatz und Domainnamen betreffen, verweisen wir auf die AGB des jeweiligen Webhosters / Providers.
Die Vergaberichtlinien der jeweils zuständigen Registrierungsstellen sind für alle Domainregistrierungen maßgebend. Der Kunde wird sich darüber informieren und sie akzeptieren.
Der Webdesigner verpflichtet sich, den Auftrag mit höchster Sorgfalt auszuführen und besonders darauf zu achten, überlassene Vorlagen, Unterlagen und Muster gewissenhaft zu behandeln.
Der Webdesigner verpflichten sich, bei mangelhafter Leistung, zur kostenlosen Nachbesserung nach eigener Wahl. Bei Fehlschlagen der Nachbesserung (z.B. bei verschuldeter Unmöglichkeit) kann der Auftraggeber, außer im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit, keinen Schadensersatzanspruch geltend machen, sondern lediglich Herabsetzung des Preises oder im Fall der unverschuldeten Unmöglichkeit Rückgängigmachung des Vertrages verlangen.
Der Webdesigner möchte ausdrücklich darauf hinweisen, dass die für den Auftrag genutzten Softwareprodukte potenzielle Sicherheitsrisiken beinhalten können. Jegliche Schäden oder Mängel, die durch die Verwendung dieser Software entstehen, fallen nicht in die Haftung des Webdesigners.
Der Webdesigner haftet für die fachgerechte und sorgfältige Erbringung der Leistungen sowie die Mängelfreiheit der vertraglich vereinbarten Leistungen.
Der Webdesigner haftet für Vorsatz und grobe Fahrlässigkeit. Die Haftung für Schäden aus der Verletzung des Lebens, des Körpers oder der Gesundheit von Personen erfolgt nach den Bestimmungen des Produkthaftungsgesetzes.
Der Auftraggeber versichert, dass die von ihm bereitgestellten Inhalte und Informationen keine Rechte Dritter verletzen. Er entbindet den Webdesigner hiermit von jeglichen damit verbundenen Ansprüchen und übernimmt die angemessenen Kosten der Rechtsverteidigung.
Der Webdesigner weist darauf hin, dass im Zuge der Vertragsabwicklung personenbezogene Daten gespeichert werden. Die Verarbeitung dieser Daten erfolgt gemäß den Bestimmungen der Datenschutzgrundverordnung.
Die Webdesigner verpflichten sich, Geschäfts- und Betriebsgeheimnisse sowie vertrauliche Informationen des Auftraggebers, die ihnen während ihrer Tätigkeit bekannt werden, ohne vorherige Zustimmung des Auftraggebers weder zu verwerten noch Dritten mitzuteilen. Diese Verpflichtung erstreckt sich auch auf die ihnen übergebenen Unterlagen und mitgeteilten Kenntnisse.
Die Geheimhaltungsverpflichtung bleibt auch über die Beendigung des Vertragsverhältnisses hinaus bestehen.
Der Kunde versichert, dass die von ihm bereitgestellten Inhalte nicht gegen gesetzliche Bestimmungen verstoßen und keine Rechte Dritter verletzen.
Bei Verstoß gegen diese Verpflichtungen ist der Webdesigner berechtigt, den Vertrag fristlos zu kündigen. Der Kunde haftet für sämtliche direkten und indirekten Schäden, einschließlich Vermögensschäden, die aus der Verletzung dieser Pflichten resultieren.
Der Kunde erklärt sich damit einverstanden, dass der Webdesigner die erbrachten Leistungen, selbst wenn sie auf Kundenvorlagen basieren, öffentlich als Referenz verwendet und entsprechende Verlinkungen setzt.
Stand: 21.12.2023